BIRDSHOUSE
I am intrigued by the knowledge and skills that birds must possess to make a home for their eggs:
To predict the body shape and dimensions of a breeding bird and its brood. To understand the protection of habitat. To appreciate the potential of available material. To devise a technique of assembly. |
Ich bin fasziniert von den Kenntnissen und Fähigkeiten, die Vögel besitzen müssen, um ein Zuhause für ihre Eier zu schaffen:
Körperform und -größe eines Brutvogels und seiner Brut bemessen. Risiken für den Schutz des des Geleges erkennen. Das Potenzial des verfügbaren Materials nutzen. Eine Technik für den Nestbau zu entwickeln. |
Arts and crafts are very traditional, very current and very personal. The making of utility passes down from generation to generation, expanding the variations of use and form. But there is an individual relationship between the material, the techniques it best enables and the forms it can best provide. To understand and absorb this potential with your hands is the process of traditional building.
In browsing country structures I find the vessel birdhouse to be analogous to the bee skep. Skeps have been woven by beekeepers out of bundles of straw since the 8th century, using the same crochet technique as I to create a form most appropriate to the nesting of bees.
And while I fix my woven bird home to my sunny studio wall and protect it with leaves and flowers, the beekeepers were placing their skeps in ‘boles’ in the garden walls to protect them from rain and wind and be warmed by the morning sun. In winter they would wad the bole around the skep to isolate it and keep it warm as the bees slept. So if my bird home will not be chosen by a tit, a robin or a wren then maybe it will house bees or bumblebees…and then I in turn will learn from the skep owners to make a warmer cover. |
Vogelhäuschen
Ich bin fasziniert von den Kenntnissen und Fähigkeiten, die Vögel besitzen müssen, um ein Zuhause für ihre Eier zu schaffen:
Körperform und -größe eines Brutvogels und seiner Brut bemessen. Risiken für den Schutz des des Geleges erkennen. Das Potenzial des verfügbaren Materials nutzen. Eine Technik für den Nestbau zu entwickeln. Unser Workshop war derselbe und die Antworten waren unterschiedlich. - geflochtene Körbe, die von den Vögeln ausgepolstert werden - eine Volumenstruktur, die von den Vögeln bekleidet wird - ein gehäkeltes Gefäß aus Stoff, in dem sie sich niederlassen und einnisten können Kunsthandwerk ist sehr traditionell, sehr gegenwärtig und sehr persönlich. Die Herstellung von Gebrauchsgegenständen wird von Generation zu Generation weitergegeben, wodurch sich die Variationen von Gebrauch und Form erweitern. Aber es gibt eine individuelle Beziehung zwischen dem Material, den Techniken, wie es am geeignetsten verarbeitet werden ist, und den Formen, die das Material am besten nutzt. Der Prozess des traditionellen Bauens besteht darin, dieses Potenzial zu durchdringen und mit den eigenen Händen zu begreifen. |
Beim Stöbern in ländlichen Strukturen finde ich die Nisthöhle als Analogie zum Bienenkorb. Diese Skeps werden seit dem 8. Jahrhundert von Imkern aus Strohbündeln geflochten, wobei sie dieselbe Nähtechnik wie ich verwenden, um eine Form zu schaffen, die für das Nisten der Bienen am geeignetesten ist.
Und während ich mein geflochtenes Vogelheim an meiner sonnigen Atelierwand befestige und mit Blättern und Blumen schütze, setzten die Imker ihre „skeps“ - Bienenkörbe in "Boles" - eine Mauernische in Gartenmauern gen Osten gerichtet, um sie vor Regen und Wind zu schützen und von der Morgensonne zu wärmen. Im Winter polstern sie die Nische um den Bienenkorb aus, um ihn zu isolieren und warm zu halten, während die Bienen schlafen. Wenn mein Vogelheim also nicht von einer Meise, einem Rotkehlchen oder einem Zaunkönig gewählt wird, dann beherbergt es vielleicht Bienen oder Hummeln... und dann werde ich wiederum von den Skep-Benutzern lernen, wie man eine wärmere Decke baut. Bei der Vorbereitung meiner anstehenden Afrikareise stoße ich auf die Strohhütten von Swasiland, bei denen die Bewohner ähnliche Techniken anwenden, um ihre archetypische Behausung zu schaffen. Wie tief und weitreichend ist die Beziehung zwischen unseren Händen und den Materialien der Natur? |
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